Internet und Telefonanbieter
direkt zum PreisvergleichInternet und Telefonanbieter im Überblick

Henry Ford sagte einmal: "Es ist gut dass die Menschen des Landes unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution." Ich erlaube mir, dieses Zitat hinsichtlich des Internet- und Telefonmarktes abzuändern. Es ist gut, dass die Menschen des Landes ihre Telefon- und Mobilfunkveträge nicht überprüfen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Insolvenz von O2 und Vodafone.
Eine kleine Motivation
Der Mensch ist von Natur aus bequem. Oft behält er seine Gewohnheiten bei, anstatt sie zu ändern und dem Ungewissen sich zu stellen, aus Angst vor dem Unbekannten. Bei den Internet und Telefonanbietern ist das nicht anders. Unzählige Kunden verbleiben bei ihrem Anbieter über Jahre, hinterfragen nicht die Kosten und die dafür erhaltene Leistung, sind bereit mehr zu zahlen als notwendig. Eine Beispielrechnung verdeutlicht die Dimension. Es existieren Mobilfunkveträge für zehn Euro mit ausreichender Leistung. Demgegenüber stehen Tarife für 30 Euro bei gleicher oder gar schlechterer Leistung. Auf das Jahr gerechnet erspart sich der Kunde 240 Euro, nach vier Jahren bereits knapp 1000 Euro. Woran liegt dieser nicht vorhandene Antrieb, einen Internet und Telefonanbieter Vergleich zu starten? Es ist zum einen der Herdentrieb. Die Familie ist bei O2? Dann schließt auch der Sohn einen Vertrag dort ab. Dieser muss eine gute Qualität haben, sonst wäre seine eigene Sippschaft ja nicht dort.
Die Vertragslaufzeiten bei Internet und Telefonanbietern
Zu unterscheiden sind zwei verschiedene Modelle. Zum einen Tarife, die eine Mindestvertragslaufzeit aufweisen von meistens 24 Monaten bei Abschluss des Vertrags. Bei Nichtkündigung wird er automatisch um weitere 12 Monate verlängert. Zum anderen Internet und Telefonanbieter ohne Mindestvertragslaufzeit. Hierbei kann der Kunde monatlich kündigen. Grundsätzlich gilt: Tarife ohne Mindestvertragslaufzeit sind besser, da flexibler auf Marktangebote reagiert werden kann oder bei ernsten Problemfällen die Kündigung sogleich erfolgen kann. Wird eine Mindestlaufzeit ausgewählt, empfiehlt es sich, nach Abschluss des Neuvertrags sofort die Kündigung abzusenden. Erstens droht nicht das Horrorszenario in Form des Verpassens der Kündigungsfrist drei Monate vor Ablauf und zweitens sitzt der Kunde am längeren Hebel. Der Internet und Telefonanbieter muss agieren, möchte er die Meinung des Kunden ändern. Verläuft der Vertrag zu der Zufriedenheit ist eine Rücknahme der Kündigung jederzeit problemlos möglich, es würde sonst für den Anbieter die Abwanderung eines bestehenden Kunden erfolgen. Da im Falle einer Mindestvertragslaufzeit sich der Kunde an das Unternehmen bindet, wird er im Telefonanbieter Preisvergleich zu Tarifen mit einmonatiger Laufzeit mit günstigeren Preisen entlohnt.
Wie vermeide ich unangenehme Situationen bei Vertragsproblemen?

Immer wieder ist von Berichten zu hören, in denen von bewusst falscher Beratung beziehungsweise dem Aufdrängen zusätzlicher, aber unnötiger Vertragsoptionen die Rede ist. Abbuchungen erfolgen, obwohl der Tarif nicht mehr gültig ist. Von unfreundlicher Kundenbetreuung ist die Rede, aber auch unzumutbare lange Wartezeiten in der Serviceleitung befinden sich im Zentrum der Kritik. Im Fokus stehen etwa die Internet und Telefonanbieter bei O2 und Vodafone. Welche Schutzmöglichkeiten bieten sich? Folgende Maßnahmen können unliebsamen Folgen vorbeugen:
- Regelmäßig die monatlichen Rechnungen auf ihre Richtigkeit kontrollieren.
- Im Zweifel einen Vertrag nicht an Ort und Stelle unterschreiben, sondern wenigstens eine Nacht darüber schlafen, der Vertrag läuft nicht weg.
- Eine Handyversicherung ist in vielen Fällen unnötig, zumal nicht alle Fälle abgedeckt sind, etwa Diebstahl.
- Kündigungsbriefe oder anderweitige wichtige Dokumente per Einschreiben abschicken.
- Ein Bonus bei Vertragsabschluss ist nicht selten mit versteckten Kosten verbunden oder an Bedingungen geknüpft.
- Der Mitarbeiter des Internet und Telefonanbieters ist kein Berater, sondern ein Verkäufer.
Internet und Telefonanbieter wechseln

Bei einem Telefonanbieter Wechsel gilt es, sich ein paar Gedanken zu machen und Vorbereitungen zu treffen. Zunächst zu Internetwechseln. Muss das Internet über DSL oder Kabel fungieren? Ist ein Router im Vertrag mitinbegriffen? Router bedeutet nicht Router. Diese weisen unterschiedliche Qualitäten aus und der Internetanbieter stellt nicht automatisch eine klassische Fritzbox zur Verfügung. Darüber hinaus ist meistens eine einmalige Anschlussgebühr fällig, diese sollte nicht mehr als 50 Euro betragen. Der Anbieter wird zudem nachsehen, ob Internet am eigenen Wohnort überhaupt zur Verfügung steht und welche Geschwindigkeit dieser offerieren kann. Hier gilt es zu bedenken, wofür das Internet genutzt wird. Im Falle von haushaltsüblichen Internetaktivitäten reicht eine 16 000 - Leitung vollkommen aus, womöglich sogar 8000.
Durch geeignete Wahl lassen sich monatlich mehrere Euro sparen. → Kann mit einem Telefonanbieter Test Geld gespart werden? Ist bei einem Umzug die Mitnahme und Umstellung des Vertrags in die neue Stadt problemlos möglich oder mit Extrakosten verbunden? Vor allem bei einer Mindestvertragslaufzeit ist diese Frage zu klären. In manchen Fällen ist ein Techniker unentbehrlich, die Leitung freizuschalten. Falls dem so ist, unbedingt zu der vereinbarten Zeit anwesend sein und Kenntnis haben über den Stand des Verteilerkastens. Handelt es sich um eine Internet Telefonanbieter Flatrate? Heutzutage enthält der Internettarif automatisch eine Festnetzflat, es ist zu erkunden, wie viel Gigabyte pro Monat verfügbar sind. Auch diese Auswahl gilt es selbstverständlich an die eigenen Nutzungsgewohnheiten anzupassen.
In einem zweiten Schritt geht es um den Wechsel bei Mobilfunkverträgen. Es stellt eine lästige Angelegenheit dar, nicht nur alle auf der SIM-Karte gespeicherten Daten extern abzusichern, sondern auch die neue Nummer allen Bekannten mitzuteilen. Passend dazu wirbt der neue Anbieter mit der Rufnummermitnahme, dies lässt sich der alte jedoch bezahlen. Zumindest was den beliebten Kontaktweg Whatsapp betrifft, ist die Mitteilung einer neuen Nummer einfach zu bewerkstelligen. Aufgrund von besagtem Whatsapp sind die Mobilfunknutzer nicht mehr so sehr auf SMS angewiesen, weshalb eine SMS-Flat zu überdenken wäre. Vielleicht erfüllt eine Prepaidkarte ihren Zweck, wenn das Handy nur selten gebraucht wird. Bei geeignetem Alter existieren Internet und Telefonanbieter für Studenten und junge Leute.
Welcher Internet und Telefonanbieter ist nun der beste? Auch wenn aktuell geltende Angebote schon morgen ihre Gültigkeit verloren haben können, sollen der Veranschaulichung wegen konkrete Tarifangebote erläutert werden. Durch die Auswahl der besten Internet und Telefonanbieter spart sich der Kunde eine Menge Geld und Ärger. → Ist es ratsam, den Telefonanbieter zu wechseln?
Internet- und Telefonangebote im Detail

Der Markt an Internetangeboten ist weitaus überschaubarer als in der Mobilfunkbranche. Dabei können die Kosten geringer sein, wenn das Angebot nicht direkt über den Anbieter in Anspruch genommen wird. Check24 ist eine Anlaufstelle für einen Internet und Telefonanbieter Vergleich. Es liegt auf Platz 1 der günstigsten DSL-Tarife ein Vodafoneangebot vor, mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. In den ersten sechs Monaten entfällt die Grundgebühr, ab dem siebten beträgt sie 19,99 Euro. Die Bereitstellungsgebühr für das kostenlose WLAN Modem liegt bei 39,99 Euro, Versandkosten sind nicht zu bezahlen. Darüber hinaus wird dem Interessenten ein Startguthaben von 30 Euro sowie 80 Euro im Rahmen einer Check24 Cashback - Aktion zugestanden. Dies ergibt einen Effektivpreis von 12,08 Euro pro Monat. Selbst wenn sowohl Startguthaben wie auch Cashback wegfallen, sind es attraktive 16,66 Euro. Eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 32 Mbit und ein Upload bis zu 2 Mbit sind möglich. Die Festnetzflat ist inbegriffen.
Wie sieht es bei einer einmonatigen Vertragslaufzeit aus?
Als billigster Internet und Telefonanbieter wird bei Verivox O2 angezeigt. Mit einem Maximaldownload von 16 Mbit beziehungsweise -upload bei 2,4 Mbit bewegt sich die Geschwindigkeit im Durchschnitt. 300 GB Datenvolumen stehen pro Monat zur Verfügung. Überschreitet der Nutzer dreimal in Folge diese Marke, reduziert sich die Geschwindigkeit für den vierten Monat und alle folgenden bei erneuter Überschreitung bis zum Ende des Abrechungsmonats auf 2 Mbit. Die Aktionsgrundgebühr beträgt für die ersten drei Monate 14,99 Euro, anschließend 29,99 Euro. Es sind keine Kosten für die Einrichtung oder die HomeBox2 zu entrichten, lediglich Versandkosten von 9,99 Euro fallen an. Bezieht man den Sofortbonus von 40 Euro in die Berechnungen mit ein, sind pro Monat 26,86 Euro zu bezahlen. Ab dem 25. Monat liegt die Grundgebühr ausnahmslos bei 29,99 Euro.
Ein Telefonanbieter Festnetz und Internet Vergleich ist natürlich auch auf anderem Wege möglich. Neben weiteren Vergleichsseiten im Internet bieten sich Freunde und Bekannte an. Auch die Stiftung Warentest für Telefonanbieter untersucht regelmäßig die Internet und Telefonanbieter.
Mobilfunktarife im Vergleich

Die großen Riesen in dieser Branche sind O2, Vodafone sowie Telekom. Doch hinter diesen verstecken sich viele attraktive und preisleistungsstarke Alternativen. Gerade beim Handy lohnt sich ein Internet und Telefonanbieter Vergleich. Auf der Seite Handy Tarifvergleich lassen sich Suchfilter einstellen, um nach individuell passenden Handytarifen zu suchen. Smartmobil, welcher das Werbegesicht von Lukas Podolski innehat, gibt im Gegenzug von 9,99 Euro monatlich eine Telefon- sowie SMS-Flat und 1GB Datenvolumen, das Ganze monatlich kündbar. DeutschlandSim lockt gar mit 3GB, allerdings entfällt das Roaming, das heißt im Ausland können keine Anrufe angenommen oder getätigt werden. Ebenso ist die Verbindung ins mobile Internet und der Versand sowie Empfang einer SMS nicht möglich. Suchern nach günstigen Tarifen, die auch mit weniger zufrieden sind, sei auf Simply verwiesen. Für 6,49 Euro ist eine Allnet-Flat mit 500MB einkalkuliert. Begeben wir uns noch eine Stufe hinunter, landen wir bei DeutschlandSim. Mit 4,99 Euro sind 750MB sowie 250 Freieinheiten für Telefonie oder SMS gesichert. Eine Mischung aus vorgegebenem Tarif und Prepaidkarte lässt sich mittels AldiTalk einrichten. Für aktuell 7,99 Euro etwa gibt es das Paket 300, bestehend aus 300 Minuten oder SMS in alle deutsche Netze, 1GB sowie unbegrenzte SMS und Minuten zu AldiTalk-Kunden. Eine monatliche Abbuchung erfolgt nur, wenn genügend Guthaben vorhanden ist, somit ist eine Pausierung des Vertrags für einen beliebigen Zeitraum problemlos möglich.
Häufig sind preiswerte Internet und Telefonanbieter gerade auch die besten. Teuer ist gleich gut zählt vor allem auf dem Mobilfunkmarkt nur bedingt. Alle Internet und Telefonanbieter wird der Kunde ohnehin nicht analysieren können. Es geht nicht primär darum, das billigste und gleichzeitig beste Angebot zu haben, sondern darum, seinen Vertrag entsprechend anzupassen und akzeptable Monatsgebühren zu bezahlen. Den eindeutigen Telefon und Internetanbieter Testsieger gibt es nicht, es hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab.
Lohnt sich ein Tarif mit Handy?
Viele Internet und Telefonanbieter Angebote werben mit einem neuen Smartphone zusätzlich zum Tarif. Dieses Smartphone wird durch die Grundgebühr über zwei Jahre abbezahlt. Im Vordergrund stehen ausnahmslos aktuelle Modelle. Der Mobiltelefonnutzer sollte sich fragen: Benötige ich das neueste Modell oder reicht ein normales für 150 Euro auch? Der Internet und Telefonanbieter O2 offeriert ein Samsung Galaxy S8 mit dem Tarif O2 Free M für 49,99 Euro die ersten sechs Monate, ab dem siebten 54,99 Euro und ab dem 13. 59,99 Euro. Enthalten ist eine Allnetflat mit Endlossurfen - Funktion und 4GB Turbo Datenvolumen. Dazu noch eine EU-Auslandsflat. In den 24 Monaten bezahlt der Kunde insgesamt 1349,76 Euro. Auf Amazon ist das Smartphone für gerade 799 Euro zu haben. Nach dem Preis bezahlt der Kunde 550,76 Euro für den reinen Tarif, pro Monat 22,95 Euro. Unter Beachtung der Leistung ist der Preis einer der billigsten Telefon und Internetanbieter. Das Problem ist: Benötige ich ein 799 Euro teures Handy? Müssen es 4GB Highspeed-Datenvolumen sein? Das Samsung Galaxy ließe sich nach den zwei Jahren natürlich verkaufen, um etwas Geld zurück in die eigene Kasse zu bekommen. Letztendlich jedem seine Entscheidung, ob ein Telefonanbieter mit Internetflat unentbehrlich für ihn ist.
Problematische Fallbeispiele aus dem Alltag
Eine Beschreibung von typischen Problemfällen in Verbindung mit Internet und Telefonanbietern. Der Techniker kommt zum wiederholten Male nicht zum vereinbarten Termin. Nach der dritten (un)entschuldigten Abwesenheit kann eine fristlose Kündigung in Betracht gezogen werden. Die angekündigte DSL-Geschwindigkeit wird nicht annähernd erreicht. Der Kunde hat jedoch ein Recht auf einen angemessenen Speed. Nachhaken hier.
Ein Kundenservice-Mitarbeiter versichert eine bessere Leistung oder mehr Tarifoptionen zu gleichem Preis. Bei der nächsten Rechnung wird eine erhöhte Gebühr festgestellt. Natürlich muss sich der Kunde dies nicht gefallen lassen.
Die Kündigung ist angeblich nicht eingegangen beziehungsweise wird spät bearbeitet. Abhilfe ist mit konkreter Nachfrage getan, eine Woche nach Absenden sich zu erkundigen. Es erfolgt eine immer wiederkehrende Kontaktierung seitens des Internet und Telefonanbieters. Wird dies als zu lästig empfunden, ist eine strenge Ermahnung in Verbindung mit eventueller Kündigungsdrohung wirksam.
Besonders in Großstädten lohnt es sich, zu den verschiedenen Internet und Telefonanbietern etwa in München oder Hannover persönlich zu gehen, um sich einen Überblick über die Angebote zu machen. Zusatzoptionen wie Internetfernsehen von Telefonanbietern sollten mit Vorsicht genossen werden.

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